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Ein Renditeobjekt ist unter vielen weiteren Namen bekannt, wie Kapitalanlage, Renditeimmobilie, Zinshaus, vermietetes Haus, Anlageimmobilie oder Wohnanlage. Wir verwenden 3 Überbegriffe für Renditeobjekte: Mehrfamilienhaus, Bauland und Gewerbeimmobilie. Bei einem Mehrfamilienhaus handelt es sich um eine vermietete Immobilie, die aus mindestens 3 Wohneinheiten besteht. Ein Bauland hingegen ist eine unbebaute Fläche auf welcher beispielsweise ein Renditeobjekt errichtet werden kann. Eine Gewerbeimmobilie beherbergt beispielsweise eine Spielzeugladen oder auch ein Büro. Das Ziel von einem Renditeobjekt ist es eine positive Rendite zu erwirtschaften.
Bei Renditeobjekten handelt es sich um Sachwerte. Während Inflation steigen Sachwerte im Wert. Mit der zur Zeit im Deutschland vorherrschenden Inflation von ca. 7.6% bieten sich Renditeobjekte daher als Anlage an. So kann der Wert des Vermögens erhalten bleiben. Immobilien präsentieren sich als krisenresistente Anlage, da ihr Wert nicht an den Aktienmarkt gebunden ist. Diese Attraktivität nutzen sowohl private Investoren als auch institutionelle Investoren (professionelle Anleger). Es werden unterschiedliche Ziele mit dieser Anlage verfolgt, beispielsweise Altersvorsorge oder auch finanzielle Freiheit. Des Weiteren generiert ein Renditeobjekt monatlich Einkommen durch die Mieteinnahmen, was den Eigentümern einen regelmässigen Cashflow einbringt.
Bei Renditeobjekten gibt es verschiedene Kennzahlen, die zu beachten sind: Bruttorendite, Nettorendite, Eigenkapitalrendite, Objektrendite und Mietpreismultiplikator. Bei der Bruttorendite gelten 4-5% als gut. Sprechen wir von der Nettorendite sind es 7% und höher. Neben der Lage spielen noch weitere Faktoren wie der Zustand der Renditeimmobilie und die anfallenden Steuern eine Rolle.
Der perfekte Standort für die Investition in ein Renditeobjekt kann für jede/n Investor/Investorin anders sein. Gemäss der gewählten Investitionsstrategie ergeben sich unterschiedliche Präferenzen. Auch das aufzubringende Eigenkapital ist ein wichtiger Faktor in der Standort-Entscheidung. Es wird zwischen A-, B-, C- und D-Lagen und Kombinationen davon unterschieden. A-Lagen sind zentraler gelegen und man findet sie daher oft im Stadtzentrum. Renditeobjekte an A-Lagen sind meist deutlich teuerer, sie versprechen aber eine einfachere Vermietbarkeit. Ein Renditeobjekt an einer B-Lage kostet in der Regel weniger, womit häufig höhere Renditen möglich sind. Je nach Risikoprofil des Investors oder der Investorin passt eine solche Renditeimmobilie ins Portfolio oder nicht.