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Erfahrungen von Crowdhouse Kunden

Erfahrungen von Crowdhouse Kunden

Wir können Ihnen wieder und wieder erzählen, wie gut das Crowdhouse-Modell funktioniert, warum sich eine Investition lohnt – oder wir lassen unsere Kunden sprechen. Denn sie sind unsere besten Vertreter.

Reviews unserer Kunden

Seit 2015 hat Crowdhouse über 1’200 Investoren zu Miteigentümern von Schweizer Mehrfamilienhäusern gemacht. Hier berichten einige unserer Kunden aus erster Hand von ihren Erfahrungen mit Crowdhouse.

Bei Crowdhouse weiss ich genau, worin ich investiere.

Alfred Obi

Miteigentümer

Ich lege meinen Freunden immer wieder eine Investition mit Crowdhouse nahe.

Bernhard Buss

Miteigentümer

Ich kann mit relativ geringen Mitteln in mehrere Häuser investieren und habe damit das Risiko gestreut.

Daniel Schaetti

Miteigentümer

Ich habe zuvor nie so eine Transparenz erlebt, das war für mich ausschlaggebend – vor allem bei einer solchen Investitionssumme.

Maurice Jud

Alleinkäufer

Crowdhouse hat alle Unterlagen schnell geliefert und sich rasch entschieden. Zudem war ich sehr zufrieden mit der Preisverhandlung.

Hans Aregger

Verkäufer

Crowdhouse ermöglicht verschiedensten Personen die Beteiligung an einer Immobilie – das ist eine Demokratisierung des Immobilienmarkts.

Ueli Birnstiel

Miteigentümer

Crowdhouse bietet mir eine gleichwertige Investition mit gleichwertiger Sicherheit wie eine Pensionskasse, das Kapital bleibt aber für meine Nachkommen erhalten.

Hans-Peter Baumgartner

Miteigentümer

Wie funktioniert Crowdfunding in Immobilien?

Beim Immobilien-Crowdfunding investieren mehrere Personen gemeinsam in eine Liegenschaft. Die am weitesten verbreitete Form davon ist das Immobilien-Miteigentum, bei welchem alle Investoren als Miteigentümer im Grundbuch eingetragen werden. Die Investoren kennen sich meist vorab nicht persönlich, da das Projekt über eine Crowdfunding Plattform koordiniert wird.

Mehr zum Thema Immobilien-Crowdfunding finden Sie hier.

Warum ist Immobilien-Crowdfunding für viele Investoren so spannend?

Die Antwort ist relativ einfach; anstatt sein ganzes Anlagekapital in eine einzelne Wohnung oder ein Haus zu stecken, kann das Kapital mit Immobilien-Crowdfunding auf verschiedene Liegenschaften verteilt werden. So sinkt das Klumpenrisiko und das Anlage-Portfolio wird diversifiziert.

Chancen und Risiken von Immobilien-Crowdfunding

Der grosse Vorteil von Immobilien-Crowdfunding, oder im Fall von Crowdhouse Immobilien-Miteigentum, liegt klar im direkten Besitz der Liegenschaft. Jeder Miteigentümer ist im Grundbuch eingetragen und profitiert so nicht nur von den Mieterträgen, sondern auch an der Wertentwicklung der Immobilie. 

Selbstverständlich trägt auch Immobilien-Crowdfunding ein gewisses Risiko; denn Rendite ohne Risiko ist nicht möglich. Es handelt sich dabei um einen klassischen Zielkonflikt, der in unserem Blogartikel “Risiko und Rendite hängen zusammen” genauer beleuchtet wird.

Crowdhouse im Überblick

Crowdhouse wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, den Immobilienmarkt transparenter, zugänglicher und effizienter zu gestalten. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch sehr wenige Unternehmen, die sich mit dem Thema Immobilien-Crowdfunding beschäftigten. So wurde Crowdhouse schnell zum Vorreiter der Branche und konnte seit der Gründung bereits mehr als 150 Immobilien im Wert von rund CHF 1.4 Milliarden vermitteln.

Wer steckt hinter crowdhouse.com/switzerland?

Gegründet wurde Crowdhouse von den beiden Unternehmern Ardian Gjeloshi und Robert Plantak, die auch heute noch als Verwaltungsratspräsident beziehungsweise CEO der Unternehmung tätig sind. Von anfänglich 3 Mitarbeitern ist die Firma innert 5 Jahren auf über 100 Mitarbeiter gewachsen – die in den verschiedensten Sektoren tätig sind.

Crowdhouse Mitarbeiter am 3-jährigen Jubiläum der Firma

Viel Lob – aber auch immer wieder Kritik für Crowdhouse

Schon kurze Zeit nach dem Markteinstieg konnte Crowdhouse erste Erfolge verzeichnen. So wurde die Unternehmung 2016 bei den NZZ Real Estate Days als Gewinner Trend-Radar ausgezeichnet und erhielt 2017 den Swiss Fintech Award als Early Stage Start-up. Und auch die Zahlen konnten überzeugen – 2018 betrug der Marktanteil von Crowdhouse im Bereich Real Estate Crowdinvesting bereits über 85 %, weit vor allen Mitbewerbern. 

Aber auch kritische Stimmen wurden immer wieder laut; oft genug wurde das Miteigentums-Modell von Crowdhouse als «Schönwetter-Modell» bezeichnet, das nur im Negativzins-Umfeld funktionieren kann. Verschiedene Szenarien zeigen jedoch, dass auch mit vergleichsweise hohen Zinsen (z.B. 3 %) immer noch stabile Renditen erzielt werden können. Mit einer Belehnung von maximal 66 % haben die von Crowdhouse vermittelten Liegenschaften ausserdem einen relativ grossen Puffer bei steigenden Zinsen, im Gegensatz zu vielen privaten Eigentümern, die Ihre Immobilie oft bis zum Maximum belehnen.

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